Zeitzeugengespräch

Anpassen oder Widerstehen

Am 19. Februar hatten alle 10. Klassen unserer Schule die Gelegenheit, den Zeitzeugen und Journalisten Roman Grafe zu treffen. In jeweils 90 Minuten versuchte der Autor mehrerer Bücher, den SchülerInnen die DDR anhand von Fotografien näher zu bringen, die Bilder sprechen und wirken zu lassen. Auch die Frage, wie man der DDR-Diktatur widerstehen konnte, diskutierte er mit den Schülern und übertrug sie auf ihre heutige Lebenswelt. „Man musste kein Held sein, um in der DDR zumindest passiven Widerstand zu leisten.“ Er ermutigte die SchülerInnen, die Verhältnisse in ihrem Umfeld nicht einfach so hinzunehmen, sondern sie aktiv mitzugestalten.


Schülerstimmen:

„Besonders interessant fand ich die Fotografien aus dem Bildband, den Herr Grafe ausschnittsweise zeigte. Die DDR wurde hier auf einmal sehr alltäglich und real.“
„Mir hat es gefallen, dass die ganze Klasse miteinbezogen wurde.“
„Ich fand es erstaunlich, dass der Zeitzeuge schon im Alter von zehn Jahren wusste, dass er „raus“ will.“

„Ein Zitat, das mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird: Dort, wo die Macht geistlos ist, da ist der Geist machtlos.“


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Kunstwerk des Monats Februar: Lena Bredau, „Surreale Begegnung“(Kaltnadelradierung, J2)

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