Straßentheater in Tübingen

Straßentheater in Tübingen – ein besonderes, einzigartiges, aber auch schwieriges Projekt!

Drei sehr schöne Tage in Tübingen – als „Probentage“ kann man die nicht beschreiben! Mit unserem selbstgestalteten Theaterwagen sind wir einfach drauf los gelaufen. Unser Ziel: Durch Straßentheater auf verschiedene Formen der Diskriminierung und auf Mobbing aufmerksam machen. Mitten im Alltag, mitten in der schönen Tübinger Altstadt wollten wir Menschen zum Nachdenken anregen.

Es war für uns alle neu, einfach auf der Straße Theater zu spielen und nicht vor einem festen Publikum auf der Bühne. Es war wie ein Experiment. Wie bekommt man Leute dazu, sich mit einem so wichtigen Thema auseinanderzusetzen?  Immer wieder mussten wir zusammen überlegen, was wir tun können, um noch besser gesehen zu werden. Das Thema ist so aktuell. Umso trauriger und frustrierender, dass so viele Leute einfach weitergegangen sind – es gibt so viele desinteressierte und ignorante Leute, sowohl junge als auch alte Menschen! Viele sind fluchtartig fortgegangen, als sie gesehen haben, um was es geht. Manche haben aber auch gefragt. Wir haben viele Erfahrungen gesammelt.

Toll war, dass ein Reporter vom SWR, der zufällig da war um ein Interview zum Muttertag zu machen, auf uns aufmerksam wurde. Er hat eine ganze Vorführung angeschaut und uns interviewt. Das hat Aufmerksamkeit geschaffen!

Wir haben als Gruppe durch viele inspirierende Geschichten, gemeinsame Spiele, Proben und die Aufführungen  viel mehr zusammengefunden. Die Theatergemeinschaft ist eine ganz eigene Welt.

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